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Fußpflege in allen Altersgruppen hat stark zugenommen

Die Bedeutung von Fußpflege hat in allen Altersgruppen sowie bei Männern stark zugenommen. Das ergaben die Gehwohl-Fußpflegetrends, eine repräsentative Onlineumfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos unter 1073 Frauen und Männern in Deutschland ab 16 Jahren.


Wer mit seinen Füßen unzufrieden ist oder häufig über Fußprobleme klagt, legt tendenziell auch mehr Wert auf entsprechende Pflege. Die aktuellen Gehwohl-Fußpflegetrends zeigen jedoch: Die Motivation für Fußpflege ist nicht mehr allein von der (Un-)zufriedenheit abhängig. Während, wie zuvor in den Fußpflegetrends 2018, drei Viertel der Deutschen mit den eigenen Füßen zufrieden sind, hat insgesamt die Wichtigkeit von Fußpflege deutlich zugenommen. 70 Prozent stufen Fußpflege als wichtig oder sehr wichtig ein. Das sind nicht nur 17 Prozent mehr als im Vorjahr. Tatsächlich ist damit auch ein neuer Höchststand seit Beginn der Erhebung im Jahr 2014 erreicht. Hier zeigt sich ein Bewusstseinswandel.


Posiviter Trend: Füße gesund halten

Es geht nicht mehr nur um die Beseitigung von Fußproblemen, sondern auch um deren Prävention. Gesunde Füße sind total beliebt - 92 Prozent der Deutschen möchten sie haben. Und das Thema ist längst auch bei Jüngeren und bei Männern angekommen. Dafür nehmen die Teilnehmer auch vermehrt professionelle Hilfe in Anspruch:


Vor vier Jahren gingen gerade einmal elf Prozent der Deutschen regelmäßig zur Fußpflege, inzwischen sind es bereits 24 Prozent, wobei ein Fünftel zweigleisig fährt und zusätzlich auch zuhause noch Hand anlegt. Mehr als die Hälfte der Deutschen pflegt die Füße ausschließlich selbst - das gilt für Fußpflegefans, interessanterweise aber auch für diejenigen, die die Fußpflege als weniger wichtig einstufen. Bis auf eine kleine Randgruppe: Sieben Prozent der Fußpflegemuffel messen der Fußpflege keine große Bedeutung bei, obwohl sie häufig Fußprobleme haben.


Fußprobleme sind (k)eine Frage des Alters, aber weiblich

Insgesamt geben nur 22 Prozent der Deutschen an, dass sie in den letzten zwölf Monaten nicht von Fußproblemen betroffen waren. Den Rest beschäftigen vor allem trockene oder rissige Haut, übermäßige Hornhaut, schmerzende Füße und Blasen. Letztere häufen sich in den jüngeren Altersgruppen bis 29 Jahre und bei Frauen.


So unterschiedlich das Alter, in dem Fußprobleme auftreten, so vielfältig sind sie auch. Während manche Probleme wie Hühneraugen, eingewachsene Nägel oder Fehlstellungen besser von uns Profis behandelt werden, lassen sich einige auch zuhause in Angriff nehmen. Dazu gehören zum Beispiel trockene Haut, schmerzende Füße oder Blasen.


Lassen Sie sich von uns vor Ort beraten, wir helfen Ihnen gerne. Eine große Auswahl von Gehwohl Produkten finden Sie bei uns in der Praxis.

Wir freuen uns auf Sie.



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